Diesen Vortrag habe ich 26.10.2019 im Panel „Erleuchtete Milieus: Licht als Material und Vermittler digitaler Umgebungen“ zur Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaften an der Universität zu Köln gehalten. Darin beschreibe ich die Wahrnehmungsarchitektur digitaler Umgebungen und ihre rezeptiven Eigenschaften. Basis meiner theoretischen Überlegungen ist eine qualitative Befragung zu medialen Erfahrungen in meiner multisensorischen und VR-gestützten Installation COSMOTIC.
In einer multisensorischen und VR-gestützten Installation konnten Interakor_Innen ihre medialen Erfahrungen mit den digitalen Lichtobjekten sammeln und diese anschließend im Gespräch mit mir reflektieren. In der Experimentalanordung prozessierte Licht als Material die gesamte digitale Umgebung. Die einzelnen Lichtobjekte traten somit aus der Dunkelheit des Kosmos hervor.
Durch eine Infrarotkamera, dem Motion Leap Controller, wurden die Bewegungen der Hände erfasst und als Lichtobjekt in der digitalen Umgebung gespiegelt, sofern die Hände in einem bestimmten Radius vor der VR-Brille, d.h. vor den Augen bewegt wurden. Ein haptisches Feedback bspw. durch Aktoren wurde nicht an den Interaktor zurückgeben. Die Hand war Schnittstelle in die digitale Umgebung hinein und indem die menschliche Hand sich in Licht materialisierte, wurden die Grenzen des eigenen Körperraumes unscharf. Die Körperlichkeit der Interaktoren begann sich aufzulösen.
Ich werde Ihnen heute eine Auswahl an Fallbeispielen rezitieren, um eine Theorie zu erhärten, wonach handgreiflich-operative Praktiken und Techniken zwar einerseits Körper und Sinnlichkeit disziplinieren, andererseits sich durchsetzen und anstelle eines begrifflich komplexen Wissens treten wollen. Die sprachlichen Reflexionen stellen streng genommen in ihrer zeitlich versetzen Wiedergabe schon an sich eine Art Neuschöpfung der wahrgenommenen Situation dar, weil sie versuchen das Gemisch der fühlenden Aneignung in sprachlichen Formen wieder anzueignen.
Die Erzählungen der Interaktoren dienen mir als Material meiner medientheoretischen Überlegungen und führen mich zu der These, dass die medialen wie materiellen Qualitäten des Lichts in den digitalen Umgebungen die virtuellen Strukturen unserer techno-aisthetischen Existenzweise frei legen.
Auf den ersten Blick erscheint die Situation mit welcher die Interaktoren hier in der VR-gestützten Experimentalanordnung konfrontiert waren wie die Umkehrung des Molynoxproblems: Wir sehen nur, können aber nichts betasten. Können wir die Lichtkörper erfühlen? Lässt sich das Visuelle auf das Haptische übertragen? Oder verhalten wir uns in den digitalen Umgebungen wie Merleau-Pontys Pseudopodien oder Flussers Vampyroteuthis infernalis?
Hier mein ersten Beispiel:
(B.16-W) „ […] die rote Blume war erst fremd, aber dann dachte ich: Die hat auch was liebenswertes.“ KG: „Was hat dich daran fasziniert?“ „[…] Ja, das es eine Form hat und ich sie dennoch nicht greifen kann. […] Es war eher schmerzlich, dass man es nicht greifen, fassen kann. Man ist traurig, dass man es nicht betasten kann.“
Der Phänomenologe Merleau-Ponty hatte als Gegenentwurf zur menschheitsgeschichtlichen Objekt-Fixiertheit eine Existenzweise ohne Greifarme mit den „Pseudopodien“ beschrieben. In ähnlicher Weise fabulierte Vilém Flusser einen Kopffüssler, der in der Tiefsee nicht in einer Subjekt-Objekt-Beziehung wie der Mensch in seiner aufklärend begreifenden Existenz lebt, sondern in einer der „Verschwörung und Täuschung“, auf das Immaterielle ausgerichtet. Lässt sich hier ein Vergleich zwischen Tiefsee und den digitalen Umgebungen ziehen? Erscheint uns eine Situation als „sinnlos“, wenn im aristotelischen Sinne jener lebensnotwendige, taktile Sinn keinen Input liefern kann?
Das sinnliche Betasten, wie es Condillac in seiner traité des sensation von 1754 begründete, hat noch immer einen besonderen Stellenwert, weil es offenbar dem verstandesmäßigen Begreifen von Welt vorausgeht. Diese „Hapto-Tropik“, die Derrida (Derrida 2007, 156) als Stütze optozentrischer Erkenntnistraditionen in der abendländischen Philosophie entlarvte, geht seid Platos Philosophie der Trugbilder das „Denken der Wahrheit als Licht, als Offenbarung für das Sehen“ gar nicht ohne entsprechende Figurationen des Berührens bzw. ohne eine „Metaphysik des Berührens“ – also der Annahme einer unmittelbaren Wahrheit der Berührung, die sich der Gegenwärtigkeit der Dinge zu versichern und ihre Wirklichkeit zu garantieren weiß.
Die zu sehenden Lichtobjekte nicht spüren zu können, wurde von vielen Probanden als „enttäuschend“, „frustrierend“ oder „absurd“ bezeichnet. Das Licht führt in diesem Sinne nicht zur „Wahrheit“. Das Licht als Medium ist bereits informiert und beeinflusst somit die Relation zwischen den Körpern. Noch verworrener wurde die Situation jedoch, wenn die äußere, physische Welt in die deshalb nur scheinbar isolierte digitale Umgebung hineinwirkte. So wurde Material der physischen Umgebung – wie dem Fußboden oder etwa die Zimmerwand gespürt, aber nicht gesehen oder führte wie auf diesem Bild zu einer Überlagerung der physischen Welt mit dem erleuchteten Milieu.
Der Medientheoretiker Mark B. N. Hansen fasst die Trennung der Sinne überhaupt erst als Bedingung und Quelle jeglicher Technizität des Körpers auf. Eben weil der Mensch ein verkörpertes Wesen ist, vermag er diese beiden Welten – haptische und sichtbare – zu verbinden. Hansen argumentiert, dass „[h]ere, then, is the deep reason why we must not simply oppose touch and vision, but rather must attempt to think their transduction and, most crucially, must assume the consequences of its emergence out of the originary transduction of the écart as a condition of embodiment and source for the technical.“ (Hansen 2006, 79). Der Spalt zwischen Sehen und Berührung wäre als Quelle für das Technische zu denken. In dieser Logik schlußfolgert Hansen, dass der Mensch von seinem Ursprung her sowohl verkörpert als auch technisch sein muss, denn der „Ur-Ursprung von Taktilität und Sehsinn sei der écart“, die „Naht“ oder die „Lücke“, welche eine Verkörperung mit Technizität sowie Exteriorisierung mit Verinnerlichung schließlich verbinde.
Doch anstelle von „Trennung der Sinne“ zu sprechen, möchte ich in Anlehnung an Michel Serres eher von einer „Mischung“ ausgehen. Jene mannigfaltige Mischung oder „Fusion“ von unterschiedlichen Sinneseindrücken (und auch Erwartungsbildern) führte bei einigen Akteuren zur Konfusion. Für eine erfolgreiche Fusion soll mein nächstes handgreifliches Beispiel dienen:
(BK.14-W) „Ich wollte erstmal sehen, wie sich das anfühlt – in Anführungsstrichen – wenn man so durch die Objekte greift. Dann weiß ich noch, dass ich sie abgefasst habe, […] wie einen festen Körper abgetastet habe. […] Ich habe die Wahrnehmung eines Körpers als einen realen Körper an dem Planeten gemacht. Dort hatte ich tatsächlich das Gefühl ihn als Körper auch zu spüren. Er hatte eine äußere Hülle und innere Hülle. Wenn man so mit der Hand dadurch gegriffen hat, fühlte es sich tatsächlich an als ob da eine Wand dazwischen wäre, wie eine Art Vorhang. Da habe ich das gespürt. So als würde ich durch einen leichteren, transparenteren Stoff meine Hand durchschieben.“
Die medialen Vorerfahrungen der gelernten Theaterplastikerin und Hobby-Schneiderin, die schon mit einer Vielzahl von Stoffen auf Tuchfühlung ging, führte dazu, dass ihre Wahrnehmung mit der impliziten Fähigkeit seidiges Material zu differenzieren, verknüpft wurde und sich dadurch eine Empfindungsgestalt formierte, welche jenen Sinngehalt entstehen ließ und der Situation Bedeutung verlieh.
Zurück zu Michel Serres. Er klagte in den 80erJahren des 20. Jhd. über die analytische Zerstückelung des empfindsamen menschlichen Körpers in seine verschiedenen Sinne und über deren Hierachisierung und Ausgrenzung hinsichtlich des Erkenntnisvermögens. Serres entwarf in seinem Buch „Die fünf Sinne“ ein körperliches Handgemenge bzw. miteinander vermengter Körper oder eben eine Philosophie der Gemenge und Gemische, wie es im deutschsprachigen Untertitel heißt. Ausgangspunkt seiner Beispiele ist die menschliche Haut. Er bestimmte die Haut als den „gemeine[n] Sinn, als „sensorium commune“: Sie stellt „die Verbindung, die Brücke, den Übergang zwischen ihnen [allen Sinnen, K.G.] dar [].“ (Serres 1998, 88)
Auch Serres steht in der Tradition der „Hapto-Tropik“, jedoch schaltet er die Berührungsakte in Serie. Indem sich also der Körper immer wieder in der fühlenden Aneignung der Lichtkörper versucht, übt und ausprobiert, vervielfältigen sich die Berührungsorte, Erfahrungsereignisse; sie mischen sich und stülpen sich ineinander. Es entsteht ein „Fusion ohne Konfusion“. Die Haut ist Medium und Zone einer gemeinsamen Berührung, eine flukturierende Mischung von Körper und Welt, Subjekt und Objekt, wobei die Grenze beider und die Richtung der Affizierung niemals eindeutig ist. Die Haut sei das innere Verbindungsband zwischen den verschiedenen Sinnen.
In meiner Experimentalanordnung wird diese Durchmischung von Körper und Welt durch die Hand als Schnittstelle besonders explizit. Doch ein Fühlen findet nicht nur in der Hand statt, sondern im gesamten Körper. Es ist also mit der Haut nicht bloß der leibhafte Tastsinn angesprochen, sondern eher ein vorbewußter und die verschiedenen Sinne sich durchziehender „Empfindungskompositior“.
Bereits Merleau-Ponty, der von der Physiologie ausgehend, den menschlichen Leib als „ein[en] synergischen System“, als den Ort der „Kommunikation“ und „Integration“ der Sinne in einen einzigen Erkenntnisorganismus“ beschrieben hatte, konstatierte die empfundene Mischung, in die sich stets eine unaufhebbare Differenz und Alterität einschreibt, mit folgenden Worten: „Die Sinne übersetzen sich in einander, ohne dazu eines Dolmetschers zu bedürfen, sie begreifen einander, ohne dazu des Durchgangs durch eine Idee zu bedürfen. Diese Bemerkungen lassen uns den vollen Sinn des Herderschen Wortes verstehen: Der Mensch sei »ein dauerndes sensorium commune, nur von verschiedene Seiten berührt. «“ (Merleau-Ponty 2011, 274)
Synästhesie als durchkreuzendes Gefühl ist als Wahrnehmungsproblematik erst im 19. Jhd. in das Blickfeld wissenschaftlicher Untersuchungen geraten, wobei sie einerseits als abnorme Verwechslung physiologisch getrennter Vorgänge, andererseits als künstlerische Technik galt, wie Eva Kimminich in einem ihrer Essay darlegte. (Kimminich 2002, 71)
Um jenes Gemenge und die synästhetischen Fähigkeiten zu unterstützen, war ein auditives Feedback in die Software implementiert, welches mit der Berührung bestimmter Lichtobjekte eintrat. Aufgrund des auftretenden Sounds reflektierte der folgende Interakteur das Spüren von Materialität:
„So immateriell fand ich das dann doch nicht. Dort wo man malen konnte, an dem Planeten, gab es ein Geräusch: dieses Kratzen. Da hatte man das Gefühl von Materialität.“ (X.18-M)
Der Ton verkörpert Stofflichkeit und informiert den Interaktor mit einer phantasmatischen Vorstellungen. Die Vermittlung von Materialität funktioniert also nicht nur über das Bild oder gar Haptik. Vielmehr findet sich hier ein weiteres Beispiel für die Erklärung von Sinnesverschaltungen. Durch die Integration neuer, künstlicher Sinneseindrücke, kann sich das menschliche Empfinden ausdifferenzieren und zu neuen Bedeutungshorizonten finden. In diesem Sinne kann nicht von einer Verarmung der sinnlichen Wahrnehmung durch die Substitution oder Sublimierung durch technische Vorrichtungen gesprochen werden. Vielmehr evoziert das leuchtende Milieu eine Art innere Erleuchtung im Moment äußerer Blendung.
Dazu ein weiteres Beispiel:
„Da gibt es so ein Gefühl, was aber nicht von außen kommt, sondern von innen. Es ist also kein begrenztes – du drückst irgendwo drauf – sondern eher so als würde es aus der Hand kommen. So ein Gefühl, was dann von innen so gegen die Hand drückt, was dir sagt, hier du zeichnest gerade oder […] Auch die Oberfläche der Blume zum Beispiel, die wirkt ja wirklich wie eine Rose, weil sie so weich ist. Man will sie so richtig umgarnen, weil sie auch so kurvig ist.“ (BK.20-M)
Scheinbar hat die Hand als Symbol des Verfügbarmachens doch nicht ausgedient, wie einige vermutet hatten. Bezeichnungen und Aussagen wie etwa „innerer Widerstand“, „Gefühl, dass von innen gegen die Hand drückt“ weisen darauf hin, dass das Fühlen im ganzen Körper stattfindet. Sie sind Hinweise auf ein implizites, körpernahes und vorbewußtes Wissen. Dieses Wissen „legt die Instanz im Kopf rein“ und ermöglicht ein Spüren in der digitalen Umgebung ganz ohne technische Aktoren, wie dieses Fallbeispiel belegt. Hier entfalten sich sowohl Subjekt als auch Objekt in ihrer zunächst noch offenen Struktur erst in der und durch die Berührung und mit der Zeit. Beide ereignen und konstituieren sich in der Interaktion wechselseitig als Subjekt und Objekt.
Jene erprobenden Selbstpraktiken, die wider jeglichen Verstandes und mit Neugier und Offenheit durch die Erfahrungsexperten in ständiger Wiederholung vorgenommen wurden, zeigen, wie durch die synästhetischen Fähigkeiten des Menschen sowie dessen Assoziationsvermögen neue Sinnzusammenhänge und Werthorizonte entstehen können. Solchen Sensibilitätsaktivitäten (activité-sensibilité), wie sie von dem Soziologen Antoine Hennion bezeichnet wurden (Gomart & Hennion, 1999; Hennion 2011), exemplifizieren sich auch im Zurückziehen des Kopfes bei einer nahenden Lichtwand oder eben dem Spüren von Stofflichkeit. Sie stellen eine Arbeit an der eigenen Sinnlichkeit dar. Indem die Interaktoren die Lichtkörper testeten, sensibilisierten sie sich einerseits für die materiellen Qualitäten der leuchtenden Dinge. Andererseits stellen diese Aktivitäten eine Form der spielerischen Arbeit am Lichtding selbst dar. Die Subjekte aus Licht ließen die feinen Unterschiede im Interaktor erst entstehen.
Die Wahrnehmungsarchitektur digitaler Umgebungen fordert und fördert die Architektur unserer Wahrnehmung, unsere Sensibilität eben durch ihre Verkörperungsdimensionen. Mediale Qualitäten dieser Wahrnehmungsarchitektur beschreiben sich anhand unsere damit verbundenen Vorstellungen, Einbildungen, Erwartungsbildern sowie jene hochkomplexen Praktiken des Übens, Ausprobierens und Einfühlens. Jene rezeptiven Eigenschaften des Körpers als sinnliches Medium wirkt in Sinngenerierungsprozessen mit und bildet aufgrund seiner synästhetischen Fähigkeit die Grundierung von Sinn. Die Architektur der Wahrnehmung wird durch das Licht als Medium geblendet, überblendet und führte auch zu Momenten der Entkörperung. Aufgrund seiner Materialität verschiebt das Licht den Körper als „Nullpunkt der Wahrnehmung“ bis dorthin, wo er sich als Paradoxon erfährt und in Simondons Worten eine potenzialreiche Form ist.
Hierzu möchte ich noch einmal den eben zitierten Interaktor zu Wort kommen lassen:
„Ich glaube, es hängt sehr stark damit zusammen, wie sehr man ein Körpergefühl auch in dieser [analogen, K.G.] Welt hat. Wenn das da ist, dann bleibt das dann auch da drinnen. Dann weißt ich auch die ganze Zeit, dass ich sicher bin. Ich bin begrenzt. Ich glaube, dass weil man nur die Hände sieht, die Grenzen [des Körpers] zerfließen können. Das es kein Ende mehr findet. Man weiß nicht mehr, was bin ich und was ist das Universum.“ (BK.20-M)
Durch die Hand als Schnittstelle in die digitale Welt hinein, wurden die Grenzen seines Körpers unscharf. Sie zerflossen und vermengten sich mit der digitalen Umgebung. Der Körper als metastabile Form (Simondon, 2012) scheint durch die Dunkelheit des Kosmos seine Präsenz als Ort des Chaos zurück gewinnen zu können. Die Dunkelheit bildet quasi den Grund, eine virtuelle Struktur, welcher einen Raum der Potenzialität eröffnet.
In der sprachlichen Wiederaneignung, der Beurteilung und Wertschätzung der Interaktoren konnte jene unsichtbare, virtuelle Struktur, die sowohl die digitale Umgebung als auch den menschlichen Körper durchzieht samt ihrer Widerständigkeit und Unbestimmtheit freigelegt werden.
Literaturverweise:
GOMART, Emilie und Antoine Hennion: „A sociology of attachment: music amateurs, drug users“. In: Actor Netork Theory and after. Hrsg. v. John Law und John Hassard. Oxford/Malden: Blackwell Publishing 1999, 220-47.
HANSEN, Mark B N. Bodies in Code: Interfaces with New Media. London: Routledge 2006.
HENNION, Antoine: Offene Objekte, Offene Subjekte? – Körper und Dinge im Geflecht von Anhänglichkeit, Zuneigung und Verbundenheit. Hamburg. Felix Meiner Verlag: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung, 2011, 1, 93-109.
MERLEAU-PONTY, Maurice. Phänomenologie der Wahrnehmung. Perspektiven der Humanwissenschaften, Band 7. De Gruyter 2011.
SERRES, Michel: Die fünf Sinne. Eine Philosophie der Gemenge und Gemische. 5. Auflage (2012). Übersetzt von Michael Bischoff.
Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1998, S. 88.
SIMONDON, Gilbert. Die Existenzweise technischer Objekte. Aus dem Französischen übersetzt durch Michael Cuntz. diaphanes 2012.