Die Skulptur AMALIA von „zugleich monumentaler und graziler Wirkung“, wie es in der Beschreibung heißt, ist vier Meter hoch, fünf Meter breit und sechs Meter tief. AMALIA blickt in Richtung Rathausplatz, der früher Amalienplatz hieß. Der gleichermaßen zentrale, aber auch unscheinbare Ort soll durch die Installation in einen Aufenthaltsort umgewandelt werden. Ein Jahr lang nun beglückte, irritierte, verärgerte AMALIA die Dresdner. Nur noch bis Ende des Monats wird die Installation zu sehen sein. Wir wollten dies zum Anlass nehmen.
Am 04. Juni betrachteten Denise Ackermann und Katharina Groß gemeinsam mit ihren Gästen das Kunstobjekt aus nächster Nähe und sprachen ganz unakademisch über die Installation AMALIA von Andre Tempel live vor Ort.